SWM AG – Inflation könnte wieder zum Thema werden

In Liechtenstein macht man sich beim internationalen Finanzunternehmen SWM AG in letzter Zeit vermehrt Gedanken über ein erneutes Ansteigen der Infaltion.

Das Thema Gold rücke angesichts der sich abzeichnenden Überbewertungen auf den Aktien- und Immobilienmärkten als alternatives Investment wieder in den Fokus. In den letzten Monaten hätten die Goldnotierungen deutlich zugelegt, und der Euro könne weiter an Wert verlieren. Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel rechne damit, dass die Inflationsrate sich 2019 wieder der Marke von drei Prozent nähern könne.

Generell, so rät man bei der SWM AG, gelte bei der Geldanlage: Niemals alles auf eine Karte setzen, sondern das Risiko streuen! Deshalb solle Gold Bestandteil eines jeden ausgewogenen Portfolios sein. Die Experten der SWM AG empfehlen, mindestens zehn Prozent des Anlagevermögens in Gold zu halten – und dies möglichst mittel- bis langfristig. Von kurzfristigen Spekulationen hingegen sei allein wegen anfallender Aufgelder sowie der Differenz zwischen den An- und Verkaufspreisen abzuraten.

Bei physischen Goldinvestments seien Gewinne nach einer zwölfmonatigen Haltefrist – im Gegensatz zu Zertifikaten und Goldminenaktien – steuerfrei. Mehrwertsteuer würde beim An- und Verkauf ebenfalls nicht anfallen. Wer also ein solches physisches Goldinvestment in Betracht zieht, könne sich jederzeit an die SWM AG in Vaduz wenden.

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