SWM AG: Der Weg zu mehr Vermögen, antizyklisches Kaufen
Die Kurse für Edelmetalle schwanken, so selbstverständlich auch der von Gold. Das ewige Auf und Ab verunsichert sicherheitsausgerichtete Investoren. Wann kann man einsteigen? Wann ist der perfekte Zeitpunkt? Gold sollte man kaufen, wenn der Kurs günstig ist. Die Theorie ist einleuchtend. Doch wann ist der Kurs günstig für den Einstieg?
Selbstverständlich bekommt man mehr Gold für sein Geld, wenn der Goldpreis nicht auf dem Höchststand liegt. Doch wer kann schon sagen, wann der Höchststand erreicht ist? In der Geschichte gab es mehr als eine Phase, in denen Fachleute von Goldkäufen wegen eines hohen Goldkurses abrieten. Am Ende stieg der Goldpreis weiter und weiter an und jeder, der Gold erwarb, wurde in seiner Wahl bestätigt.
Das Problem mit der Börse ist, dass es kaum verlässliche Informationen gibt. Wenn die Medien über börsenrelevante Ereignisse berichten, können Aktieninvestoren diese Informationen kaum verwerten, weil diese bereits viel zu alt sind. Es besteht die Gefahr, Trends hinterher zu laufen und deshalb regelmäßig das richtige Timing für Kauf- oder Verkaufsentscheidungen zu verpassen.
Anleger mit einem hohen Sicherheitsbedürfnis stehen vor einer schwierigen Wahl: Sicherheit behalten und Minizinsen in Kauf nehmen oder den „sicheren Hafen“ verlassen und möglicherweise eine höhere Rendite erhalten. Aber wie soll ein unerfahrener Anleger Börsengeschäfte meistern? Denn für Laien ist ein Geschäft, bei dem auch erfahrene Anleger nicht immer richtig liegen, viel schwieriger zu beherrschen.
Menschen können Verluste leider nur sehr schlecht verkraften. Dieses Gefühl ist viel intensiver als die Freude über einen Gewinn. Das kann dazu führen, dass vorschnell gehandelt wird, sobald sich Verluste abzeichnen. Oder man tut einfach gar nichts, in der Hoffnung, alles werde schon wieder gut. Vorschnelles Handeln sorgt aber auch dafür, dass Gewinne zu früh realisiert werden.
Man entscheidet emotional, anstatt sich rational auf Fakten zu stützen. Die Wahrnehmung wird von diesen Emotionen beeinflusst, so dass Fakten und Informationen selektiv wahrgenommen werden. Privatanleger lieben Informationen, die den eigenen Erwartungen, Vorstellungen und Wünschen entsprechen, während Informationen, die nicht oder nur teilweise ins eigene Bild passen, verdrängt, ignoriert oder ausgeblendet werden. Das geht den meisten Menschen so, sorgt jedoch in der Konsequenz dafür, dass irrationale Entscheidungen getroffen werden, die Verluste nach sich ziehen können. In der Konsequenz führt das oft dazu, dass man zukünftig Anlageformen meidet, die Risiken mit sich bringen und sich eher wieder sicherere Alternativen sucht, wenn auch mit schlechter Verzinsung.
Gold ist ein gefragter aber auch begrenzter Rohstoff. Die Förderraten gehen kontinuierlich zurück, die Nachfrage ist jedoch nach wie vor groß. Viele Menschen sehen Gold als sicheres Medium zur Vermögenssicherung. Der Goldpreis schwankt. Das ist allerdings nicht auf den Wert des Goldes zurückzuführen, sondern auf die Entwertung des Geldes. Steigt die Geldmenge, sinkt die Kaufkraft, steigt der Preis. Es ist also Ruhe gefragt. Bewegungen nach entscheidenden Veränderungen der politischen Situation der stärksten Nation der Welt sind völlig normal und sorgen auf den Märkten für Bewegung. Der langfristige Investor sollte sich davon nicht beeindrucken lassen und sollte an seiner langfristig ausgelegten Strategie festhalten. Wichtig sind langfristige Tendenzen und die waren schon immer und sind in Sachen Gold sehr gut.
Die Frage nach dem perfekten Einstiegszeitpunkt ist also leicht zu beantworten. Die Antwort lautet: heute und immer. Wenn man den Goldpreis beobachtet und dieser gerade nachgegeben hat, ist es natürlich sinnvoller, zu kaufen als wenn der Preis gerade Höhenflüge vollzieht. Aber wer kann schon verlässlich vorhersehen, ob der Preis weiter nachgibt oder ansteigt? So lange Papiergeld in Gold getauscht wird, ist die Entscheidung nach dem Einstieg tatsächlich zweitrangig. Warten könnte nämlich dazu führen, dass man einen guten Einstiegszeitpunkt verpasst.
Edelmetalle sind eine gute Lösung für sicherheitsliebende Anleger. Sie bieten die Sicherheit des Sachwertes, erfreuen sich großer Beliebtheit und Nachfrage und haben sich seit Jahrtausenden als werthaltiger Vermögensspeicher bewährt. Wer Edelmetalle besaß, hat noch nie einen Totalverlust erleiden müssen. Eine sehr sinnvolle Möglichkeit, sind vor allem Portfolios aus verschiedenen Edelmetallen.
Die SWM AG aus Liechtenstein ermöglich ihren Kunden den Erwerb von physischen Edelmetallen zu Bestpreisen. Gold, Silber, Platin und Palladium können auch bei kleineren Mengen zum Preis großer Barren gekauft werden. Dadurch bekommt der Anleger einiges mehr an Edelmetallen für sein Geld.
Diese private Vorsorge sichert das investierte Vermögen nachhaltig vor Finanzturbulenzen. Die Barren sind zertifiziert, so dass an der Echtheit kein Zweifel bestehen kann. Damit können die Chancen unterschiedlicher Edelmetalle miteinander vereint werden. Mit dem Erwerb physischer Metalle hat man sprichwörtlich etwas in der Hand. Die Barren werden in einem Zollfreilager in der Schweiz, außerhalb der EU verwahrt. Dadurch erhält der Edelmetallkäufer einen Vorteil aufgrund eingesparter Mehrwertsteuer bei Silber, Platin und Palladium. Darüber hinaus macht diese Art der Verwahrung den Depotinhaber unabhängig von der Gesetzeslage der EU. Diskretion wird ebenfalls großgeschrieben. Im Fall der Fälle wird die Auskunftspflicht oder der eventuelle Zugriff gegenüber und durch Behörden erschwert. Sinnvoller geht es nicht.
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