EZB erweitert in 2017 ihr Geld-Druck-Programm um weitere 540 Milliarden Euro
Anfang Dezember 2016 gab EZB-Chef Draghi bekannt, dass er das aktuelle, bis 31.3.2017 befristete
Kaufprogramm für Anleihen in Höhe von 80 Milliarden Euro pro Monat, um weitere neun Monate zu je
60 Milliarden Euro, also bis 31. Dezember 2017, verlängern wird.
Somit werden weitere 540 MilliardenEuro gedruckt. Das gesamte Geld-Druck-Programm im Rahmen der Anleihekäufe beläuft sich dann auf 2.240 Milliarden Euro.
In unserem letztjährigen Ausblick für das Jahr 2016 schrieben wir über die Geldmengen-Ausweitung der EZB: „Nun liegt das EZB-Ziel schon bei 1,5 Billionen Euro. Auch dieser Wert dürfte von der EZB noch erheblich erhöht werden.“ Genauso ist es eingetreten. Um 49 Prozent wurde binnen Jahresfrist das damalige Geld-Druck-Ziel angehoben.
Auch bei der jetzigen Zielmarke von 2,24 Billionen Euro wird es nach unserer Einschätzung nicht bleiben. Mit weiteren Anschlussprogrammen ist zu rechnen. Dieses viele zusätzliche Geld wird die Kaufkraft des Euros
deutlich vermindern und das wird zwangsläufig zu steigenden Edelmetall-Preisen führen.
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SWM AG
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Altenbach 1
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EZB erweitert in 2017 ihr Geld-Druck-Programm um weitere 540 Milliarden Euro
Anfang Dezember 2016 gab EZB-Chef Draghi bekannt, dass er das aktuelle, bis 31.3.2017 befristete
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60 Milliarden Euro, also bis 31. Dezember 2017, verlängern wird.
Somit werden weitere 540 MilliardenEuro gedruckt. Das gesamte Geld-Druck-Programm im Rahmen der Anleihekäufe beläuft sich dann auf 2.240 Milliarden Euro.
In unserem letztjährigen Ausblick für das Jahr 2016 schrieben wir über die Geldmengen-Ausweitung der EZB: „Nun liegt das EZB-Ziel schon bei 1,5 Billionen Euro. Auch dieser Wert dürfte von der EZB noch erheblich erhöht werden.“ Genauso ist es eingetreten. Um 49 Prozent wurde binnen Jahresfrist das damalige Geld-Druck-Ziel angehoben.
Auch bei der jetzigen Zielmarke von 2,24 Billionen Euro wird es nach unserer Einschätzung nicht bleiben. Mit weiteren Anschlussprogrammen ist zu rechnen. Dieses viele zusätzliche Geld wird die Kaufkraft des Euros
deutlich vermindern und das wird zwangsläufig zu steigenden Edelmetall-Preisen führen.
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